Ich möchte mein Buch veröffentlichen. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten?


Ich möchte mein Buch veröffentlichen. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten?

Was muss ich beim Einsenden meines Manuskripts beachten?

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Ein Manuskript beim Verlag einreichen

Wenn Sie ein Manuskript haben …

Sie haben ein Manuskript und denken an eine Veröffentlichung? Aber Sie wissen noch nicht, wie Sie vorgehen sollen? Hier finden Sie die entscheidenden Hinweise. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten?

Jeder kann sein Manuskript an einen Verleger oder gleich an mehrere Verlage senden. Doch es gibt einiges zu bedenken, wenn man Chancen haben will.

  1. Das Format

Der Text soll gut lesbar formatiert sein. Wenn der Lektor ein unübersichtliches Schriftstück in der Hand hält, wird er auch dem Inhalt keine Sympathie entgegenbringen. Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie ein Textverarbeitungsprogramm nutzen.

Im Allgemeinen bevorzugen die Verlage das Schreiben in Word. Eine weit verbreitete Anforderung ist:

  • Die Schriftgröße sollte 12 pt sein,
  • der Zeilenabstand sollte 1,5 betragen,
  • eine Seite sollte 30 Zeilen aufweisen,
  • eine Zeile sollte ca. 60 Zeichen beinhalten.

Diese Darstellung empfiehlt sich, wenn der Verlag darüber nicht informiert. Grundsätzlich sollten Sie die Vorgaben des Verlags immer einhalten! Denn damit möchte er seinen Lektoren die Arbeit erleichtern.

  1. Die Länge

Ein Manuskript sollte eine überschaubare Länge haben. Die wenigsten Leser wollen sich durch Hunderte von Seiten arbeiten. Vor allem neue Autoren haben mit nicht zu langen Texten bessere Chancen, denn allgemeine Tendenz in der Leserschaft geht zu kürzeren Texten.

Viele Bücher haben heute bei Veröffentlichung eine Länge zwischen 180 und 250 Seiten. Vor allem für Biografien ist diese Länge passend. Gerade Biografien schreiben heute viele Menschen, womit nicht-prominente „Normalbürger“ gemeint sind. Über die Länge entscheidet der Verlag mit, weil er Schriftart und Schriftgröße optimal anpasst.

Die meisten Autoren schreiben erst einmal viel mehr Wörter auf eine Seite, als wir unter „Format“ oben angegeben haben. Daher wird das Buch in der Regel länger, als das Manuskript bei der Entstehen war.

  1. Die Rechtschreibung

Ein Text sollte frei von Rechtschreibfehlern sein. Ausschlaggebend für Korrektheit ist der Deutsche Duden, wie er in der neuesten Auflage vorliegt. Viele Menschen fühlen sich bei der Rechtschreibung unsicher, deshalb vertrauen sie auf die automatische Korrektur. Die Rechtschreibkorrektur von Word ist eine gute Hilfe, darf aber nicht die letzte Entscheidung treffen, denn sie kann auch mal falsch liegen.

Die Grammatik

Die Grammatik sollte stimmen. Die deutsche Sprache lebt nicht nur von der richtigen Schreibweise. Auch die Satzstellung und die Endungen der Wörter müssen korrekt sein. Das ist auch für deutsch-stämmige Autoren nicht immer einfach.

  1. Der Stil

Ein entscheidender Faktor bei Ihrem Text ist der Stil, in dem Sie schreiben. Es ist etwas anderes, frei zu sprechen, wie „einem der Schnabel gewachsen ist“, oder die Sprache schriftlich zu verwenden. Nicht umsonst nennt man Texte „Schriftsprache“. Umgangssprachliche Ausdrücke gehören hier nicht hin. Solche Text sortiert ein Verlag aus.

Der Stil muss zum Inhalt passen. Ein Kriminalroman braucht einen anderen Schreibstil als eine Biografie. Ein Sachbuch ist wiederum ganz anders zu schreiben. Ob spannend, aufregend, informativ, sachlich oder emotional – in jedem Fall soll der Leser gefesselt werden. Es reicht nicht, dass der Inhalt ihn interessiert. Er soll ihn faszinieren, so dass er das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

  1. Die Struktur

Außer gutem Deutsch ist auch eine klare Struktur gefordert, wobei die Einteilung in Kapitel hilft. Sie sollte jedoch sinnvoll vorgenommen werden. Der Leser muss immer wissen, worum es gerade geht, und sich mit Hilfe der Kapitel orientieren können.

Die Struktur kann auch unkonventionell sein, z. B. relativ kurze Kapitel. Grundsätzlich soll sie zum Inhalt passen. Die Überschriften der Kapitel sollen Neugierde wecken, damit sie zum Weiterlesen anregen.

  1. Der Gesamteindruck

Das Einhalten dieser Faktoren macht den Gesamteindruck aus. Gerade bei einem neuen Autor ist er besonders wichtig. Schon wenn ein Punkt zu wenig beachtet wird, kann der Lektor eines Verlags sich schnell abwenden.

In den Augen des Autors können es Kleinigkeiten sein. Doch die Argusaugen des Fachmanns übersehen so schnell nichts. Hat das Werk keine sinnvolle Einteilung in Kapitel? Gibt es auf den ersten Seiten einige merkwürdige Ausdrucksweisen? Wird die veraltete Rechtschreibung angewandt? Das sind nur einige Beispiele.

Dabei ist die äußere Darstellung nicht zu unterschätzen. Allein, wenn die Schrift zu klein gewählt ist, vergeht ihm gleich die Lust am Lesen. Besonders Erstlingswerke droht, dass sie an solchen Dingen scheitern.

Was muss man beim Einsenden von Manuskripten beachten?

Den Text insgesamt überprüfen

Wenn Ihr Manuskript fertig ist, sollten Sie es noch einmal sorgfältig durchlesen und auf mögliche Fehlerquellen hin durchsehen. Beachten Sie alle oben erläuterten Punkte. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten? Achten Sie auch auf die innere Logik Ihres Werks. Stimmt z. B. die zeitliche Abfolge, sodass der Leser nicht durcheinander kommt?

Scheuen Sie sich nicht, Ihren Text anderen zum Probelesen zu geben. Der Blick von außen auf ein Werk ist viel objektiver. Sollten Sie unsicher sein, dann ist es keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das tun die meisten Autoren, die erstmal an die Öffentlichkeit gehen wollen.

Um Ihrem Manuskript einen optimalen Start zu geben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle Anforderungen des Verlags erfüllen. Deshalb informieren Sie sich am besten darüber. Verlage können verlangen:

  • den gesamten Text (bei einem kürzeren Text)
  • den Beginn des Textes (z. B. das erste Kapitel oder die ersten 30 bis 80 Seiten)
  • ein Exposé (die Zusammenfassung eines Werks)
  • den Lebenslauf des Autors

Den Text versenden

Senden Sie den Text nun mit einem freundlichen und höflichen Anschreiben an den Verlag. Bitten Sie darin um Prüfung Ihres Manuskripts im Hinblick auf eine Veröffentlichung. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten?

Teilen Sie es dem Verlag mit, falls Sie weitere Veröffentlichungen planen. Wenn Sie z. B. eine Biografie verfassen, bei der Sie sich auf Ihre berufliche Entwicklung fokussieren, dann könnte es sein, dass Sie ein weiteres Buch schreiben wollen über etwas Außergewöhnliches, das Sie privat erlebt haben. Oder Sie planen eine Serie, die in einem bestimmten Genre spielt.

Nach dem Absenden heißt es abwarten. Bei den meisten Verlagen dauert es Monate, bis eine Rückmeldung erfolgt, weil viele Manuskripte eingereicht werden. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie nicht sofort Post vom Verlag erhalten.

Wenn Ihnen schließlich positive Nachrichten übermittelt werden, freuen Sie sich! Glückwunsch – Ihr Buch hat den ersten Schritt auf dem Weg zur Veröffentlichung geschafft!

Gibt es einen Schlüssel zum Erfolg?

  1. Selbstdisziplin üben

Für einen guten Text braucht man Zeit. Es gibt viele Bücher, bei denen man den Eindruck hat, diese Zeit hätte gefehlt. Qualität wie auch Zeit sind also wichtige Faktoren bei der Entwicklung eines Manuskripts. Aber manchmal kann es auch schwierig werden, wenn man diese Bedingungen gleichzeitig erfüllen will.

Dennoch sollten Sie versuchen, angestrengt daran zu arbeiten; dann haben Sie auch die Chance, Ihr Ziel umzusetzen und die Veröffentlichung Ihres Werks zu erleben. Das erfordert ein gewisses Maß an Selbstdisziplin.

  1. An sich glauben

Schaffen Sie für sich selbst die richtige Herausforderung dafür! Gehen Sie eine Selbstverpflichtung mit Ihrer eigenen Person ein. Geben Sie alles, was Ihr schriftstellerisches Engagement betrifft!

Ein Traum erfüllt sich nicht von selbst. Aber wenn Sie einmal gespürt haben, welche Freude Ihnen Schreiben bereitet, wird die Arbeit an Ihrem Buch zum Vergnügen. Oft wird es von Kapitel zu Kapitel einfacher.

Manchmal stellt sich auch eine Schreibblockade ein, die es zu überwinden gilt. Das geht auch professionellen Schriftstellern so, die von ihrer Arbeit leben. Vertrauen Sie darauf, dass Sie Ihr Werk zu Ende bringen!

  1. Die Möglichkeiten schaffen

Am besten reservieren Sie einen bestimmten Zeitraum pro Woche oder sogar pro Tag für Ihr entstehendes Werk. Nehmen Sie sich vor, eine bestimmte Seitenzahl zu schreiben. Gestalten Sie Ihren Schreibplatz (vielleicht den Schreibtisch) so, dass er zu einer schriftstellerischen Tätigkeit einlädt.

Schaffen Sie sich eine Umgebung, die Sie motiviert. Zum Beispiel können Sie sich zu der Zeit, zu der Sie schreiben, etwas Bestimmtes neben den PC (oder Ihren Schreibblock) stellen – einen Strauß Blumen, eine Figur, ein animierendes Buch, das als Vorbild dient, oder andere, für Sie ganz individuell anregende Dinge.

Wichtige Faktoren beim Schreiben beachten

Es ist wichtig, den Text immer wieder zu überprüfen und beim Schreiben bereits wichtige Faktoren im Auge zu behalten. Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten? Es gibt Kriterien für ein gutes Manuskript:

  • Klarheit und Prägnanz
  • leichte Lesbarkeit
  • sinnvolle Struktur

    Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten
    Was muss ich beim Einsenden von Manuskripten beachten
  • logischer Aufbau
  • keine verschlungenen, unübersichtlichen Sätze
  • keine unbekannten Fachwörter
  • keine unnötigen Wiederholungen
  • Rechtschreibung und Grammatik im Auge behalten

Für Sachbücher gilt, dass Fachausdrücke nötig sind. Allerdings sollten Sie jedes Fachwort erklären! Dabei eignen sich zusätzlich auch Zeichnungen.

In einer Biografie eignen sich als Ergänzung alle Arten von Dokumenten, von Zeugnissen bis zu Urkunden vom Hauskauf. Auch Bilder sind bestens geeignet, damit der Leser sich gut unterhalten fühlt und die Einzelheiten nachvollziehen kann.

Es ist eine Herausforderung, all diese Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen – aber es lohnt sich! Denn nur so können Sie sicherstellen, dass Ihr Manuskript Ihren Lesern genau das bietet, was es verspricht. Und sollten Sie noch Hilfe in Anspruch nehmen, dann haben Sie jedenfalls gute Vorarbeit geleistet.

Die Kunst des Schreibens

Einzigartigkeit eines Werks

Neben den wichtigen Dingen, die wir bereits aufgezählt haben, gibt es immer noch die Einzigartigkeit jedes einzelnen Werks. Jeder Autor findet seinen persönlichen, unverwechselbaren Stil. Die Inhalte, die ihm wichtig zu äußern sind, wird es später als Buch nur in dieser einen Form geben.

Die Alleinstellung eines Werks ist in Deutschland geschützt. Denn Plagiate sind verboten. Dabei handelt es sich um das teilweise oder vollständige Übernehmen von Sätzen oder ganzen Textpassagen. Das gilt nicht nur für wissenschaftlich Werke, sondern für alle Bücher.

Mehrere Politiker in Deutschland wurden des Plagiats überführt. Konsequenzen reichten vom öffentlichen Entschuldigen bis zum Rücktritt. Doch auch Strafen sind nicht ausgeschlossen, wenn der Urheber des Textes rechtlich gegen das Plagiat und seinen Verfasser vorgeht.

Verbindung zum Leser schaffen

Die Kunst des Schreibens besteht darin, eine emotionale Verbindung zum Leser herzustellen – z. B. mittels mitreißender Darstellung des Zeitgeschehens oder spannender Geschichten aus dem Leben, auch aus dem eigenen. Wer das Buch liest, soll das gleiche spüren wie die Personen, die darin vorkommen. Wenn das gelingt, wächst der Leserkreis automatisch.

Lassen Sie sich nicht davon irritieren, nicht prominent zu sein! Wer eine Geschichte erzählen will, sollte es tun. Es lohnt sich, dass sie nicht nur in den Gedanken bleibt, sondern auf Papier oder E-Reader landet. Heute erzählen viele Menschen in einer Biografie von den ganz persönlichen, speziellen Ereignissen in ihrem Leben. Individuelle Schicksale faszinieren viele Leser.

Machen Sie sich deutlich: Ich gebe meinen Lesern etwas Wertvolles mit auf den Weg. Sie werden von meinem Inhalt gefesselt sein. Und mir von Seite zu Seite vertrauen, dass ich sie gut unterhalte.

Die Faszination des Schreibens

„Solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.“ Diese Erkenntnis stammt von dem deutschen Schriftsteller Jean Paul. Viele Menschen haben die Zielsetzung, einmal ein Buch zu schreiben. Doch nicht jeder bringt die nötige Motivation dazu auf. Dabei wäre das Ergebnis so befriedigend! Das gedruckte Exemplar seines eigenen Buches in den Händen zu halten – das macht jeden Autor stolz und glücklich.

Beim Schreiben gilt es, wie oft im Leben, sich sein Ziel vor Augen zu halten. Am Schluss soll eine Geschichte stehen, die andere Menschen fasziniert. Manchen Erst-Autoren hilft es, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die das gleiche Ziel haben.

Veröffentlichen des Textes

Welcher Verlag?

Wenn Sie Ihr Werk vollendet haben, wollen Sie es wahrscheinlich veröffentlichen. Ein Weg ist, einen Verlag zu finden, der das für Sie vornimmt. Das haben wir bereits beschrieben.

Ein anderer Weg ist, dass Sie sich für das Veröffentlichen im Selbstverlag entscheiden. Dann vertreiben Sie Ihr Buch direkt über Online-Plattformen. Die bekannteste ist Amazon. Es gibt aber auch andere.

Wenn Ihr Buch veröffentlicht ist, sollten Sie alles dafür tun, dass es bekannt wird. Sie können

  • Anzeigen in Zeitungen oder Magazinen aufgeben
  • Soziale Netzwerke nutzen
  • Weitere Online-Plattformen nutzen, u. a. Online-Shops
  • Verwandtschaft sowie den Freundes- und Bekanntenkreis informieren

Professionelle Überarbeitung

Es ist jedem Fall angebracht, dass Ihr Text von Fachleuten überarbeitet wird. Denn nicht jeder, der schreibt, tut das automatisch so professionell, wie es nötig ist.

Auch wenn man versucht, alle Punkte zu beachten, so muss das nicht zwangsläufig gleich gelingen. Nicht umsonst gibt es Profis für das Überarbeiten von Texten. Sie überprüfen und berichtigen:

  • Rechtschreibung
  • Grammatik
  • Stil
  • Form
  • Aufbau
  • Inhalt, z. B. inhaltliche Ungereimtheiten
  • Sprache, z. B. sprachliche Unebenheiten

Den letzten Schliff bekommt Ihr Buch ebenfalls durch Fachleute wie Germanisten oder Journalisten. Sie überprüfen zusätzlich, ob Teile des Textes ein Plagiat sein könnten. So etwas kann sich ungewollt einschleichen.

Einen Verlag einbinden

Wenn Sie einen Verlag beauftragen, hilft er Ihnen in allen Punkten, weil er die entsprechenden Fachleute hat. Weiterhin unterstützt er Sie mit seinen vielfältigen Möglichkeiten beim Bekanntmachen. Er sorgt auch dafür, dass Ihr Buch eine ISBN erhält. Sie ist nötig, wenn Sie möchten, Ihr Werk im Buchhandel erhältlich ist.

Ein Verlag empfiehlt außerdem, an welchen Stellen der Autor Bilder, Grafiken und Ähnliches einbringen sollte. Vor allem bei Biografien ist das von Vorteil. Solche visuellen Anreize machen den Text persönlicher, authentischer und interessanter.

Was macht unsere Literaturagentur für Sie?

Zeit und Frustration sparen

Unsere Literaturagentur hilft Ihnen, einen Verlag für Sie zu finden. Das spart Ihnen die Zeit und den Aufwand, sich an mehrere Verlage zu wenden. Wir haben nämlich den Überblick, welcher Verlag sich für welchen Text am besten eignet. Damit sparen Sie sich gleichzeitig die Frustration, viele Absagen zu erhalten.

Den richtigen Verlag finden

Unsere Literaturagentur findet genau den richtigen Verlag für Sie. Wir bieten Ihnen eine Dienstleistung, die sich für Sie auszahlt. Erfüllen Sie sich mit uns Ihren Traum! Wir bringen Ihr Buch an die Leser. Was wir für Sie tun:

  • Einen Vertrag mit dem Verlag abschließen
  • Lesen und Beurteilen des Manuskripts
  • Kosteneinsparung bei der Herstellung des Buches beachten
  • Preisgestaltung und Marketing-Strategien entwickeln

Gerne beantworten wir Ihre Fragen rund um das Buch veröffentlichen. Wir beraten Sie gern – unverbindlich und zuverlässig. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns, persönlich oder telefonisch.

 

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